Wie der Titel schon sagt: im Lebenslauf wird dein bisheriges (Bildungs-)Leben dokumentiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede Freizeitveranstaltung, die du besuchst hast, dort hineingehört. Was also muss in dem Lebenslauf stehen? Was kann ausgelassen werden?
Beginne mit deiner Person
- Vor- und Nachname (auch Zweitnamen)
- Geburtsdatum und -ort
- Nationalität
- Familienstand
- Eltern sowie Geschwister (Name und Beruf)
Dann kommt dein schulischer und beruflicher Lebensweg
Fange mit der letzten Station deines schulischen/beruflichen Lebensweges an:
- jetziges Arbeitsverhältnis
- vorherige Arbeitsverhältnisse
- Schulabschluss
- Haupt-/Realschule, Fachoberschule oder Gymnasium
Gib konkrete Zeiträume, also Monat/Jahr, dabei an.
Erstelle am besten zwei Spalten. In die rechte Spalte schreibst du den jeweiligen Zeitraum und in die linke Spalte, was du in diesen Zeiträumen gemacht hast.
Danach stelle deine besonderen Fähigkeiten oder Interessen dar:
- Praktika/ Jobs
- Sprachen und eventuelle Auslandsaufenthalte
- Computer (wenn du damit lernst oder arbeitest) und organisatorische Fähigkeiten
- Hobbys
- Ehrenämter, Vereinstätigkeiten
- Klassensprecher, Streitschlichter
Tipp
Erfinde nichts dazu, beschönige nichts. Sei ehrlich.
Solltest du keine Bescheinigung für ein absolviertes Praktikum haben, dann führe es erst gar nicht auf.
Der Lebenslauf endet mit dem aktuellen Datum und deiner Unterschrift.